JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH Wochenausblic
Unter dem ständigen Druck der drohenden Deflation und der Reaktionen der Europäischen Zentralbank wertete der Euro gegenüber dem Pfund stark ab.
Unter dem ständigen Druck der drohenden Deflation und der Reaktionen der Europäischen Zentralbank wertete der Euro gegenüber dem Pfund stark ab.
Beispielhaft für einen Aufwärtstrend verlief der USD/CAD seit Juli dieses Jahres. Steigende Hochpunkte, gefolgt von Korrekturen, welche aber keine neuen Tiefpunkte markierten.
Schwächelnde Konjunkturdaten und eine drohende Deflation belasten seit Monaten sowohl den Yen als auch den Euro. Dementsprechend verlief auch der Kurs des Währungspaares.
Ein starker September des Greenbacks führte dazu, dass der Aussie dem US-Dollar gegenüber mehr als 700 Pips an Wert eingebüßt hat. Der Oktober hingegen präsentierte sich wie so oft als schwieriger Monat ohne klare Tendenz.
Das Ende der Spekulationen über eine Leitzinserhöhung seitens der Fed führte dazu, dass der Greenback im Oktober nach einem starken Sommer etwas Schwäche zeigte.
Sollte es sich hingegen um einen Test gehandelt haben, dürfte der erste Widerstand auf dem Weg nach oben bei 1,31 liegen. Bei einem weiteren Kursanstieg gilt es das September-Hoch bei 1,3161 zu überbieten.