Admiral Markets DAX: Es bleibt stürmisch
Der DAX startete am Montag der vergangenen Handelswoche bei 9.848 Punkten in den Handel, etwas über dem Schlusskurs der Vorwoche. Wesentlich weiter aufwärts ging es allerdings nicht.
Der DAX startete am Montag der vergangenen Handelswoche bei 9.848 Punkten in den Handel, etwas über dem Schlusskurs der Vorwoche. Wesentlich weiter aufwärts ging es allerdings nicht.
Rückblick: Der DAX startete am Montag letzter Woche mehr oder weniger unverändert zu seinem Wochenschluss bei 9.840 Punkten in den vorbörslichen Handel. Viel weiter aufwärts ging es am Montag dann aber nicht.
Der DAX startete in der zurückliegenden Woche zunächst freundlich: Er ging mit einem kleinen Aufwärts-Gap in den Handel und konnte am Montag gleich zu Beginn des Xetra-Handels eine Duftmarke setzen, indem er über die 9.600 Punkte stieg.
Auch in der zurückliegenden Handelswoche war mit dem DAX kein Blumentopf zu gewinnen. Wer aufgrund der Verluste auf eine technische Gegenbewegung gesetzt hatte, wurde am Montag nicht ganz enttäuscht.
Die vergangene Handelswoche hätte gar nicht schlechter beginnen können: Der DAX ging mit einem Abwärts-Gap von über 200 Punkten in den Jahres- und Wochenhandel.
Die letzten beiden Handelswochen im Jahr 2015 verliefen erwartungsgemäß: Der Index bewegte sich in einem vergleichsweise ruhigen Fahrwasser.
Der DAX ging zu Beginn der zurückliegenden Handelswoche mit einem Aufwärts-Gap freundlich in den Handel: Er schob sich am Montag gleich über die 10.400 Punkte, kam bei 10.440/50 Punkten aber nicht weiter und setzte in der Folge deutlich zurück.
Der DAX ging zu Beginn der zurückliegenden Handelswoche praktisch unverändert in den Handel: Er eröffnete bei 10.874 Punkten.
Der DAX ging zu Beginn der zurückliegenden Woche mit einem kleinen Abwärts-Gap in den Handel: Er eröffnete den vorbörslichen Handel am Montagmorgen bei 11.275 Punkten.
Die Spekulationen über die weitere Geldpolitik der EZB dürften diese Woche kulminieren und gleichzeitig ihr Ende erleben. Am Freitag erhoffen sich die Märkte eine endgültige Positionierung durch den EZB-Präsidenten Mario Draghi.