flatex Morning-news EUR/USD
Das neue Jahr 2019 könnte für das Währungspaar EUR/USD einen Wendepunkt bringen. Der Blick wäre auf die Fed-Fund-Futures zu richten.
Das neue Jahr 2019 könnte für das Währungspaar EUR/USD einen Wendepunkt bringen. Der Blick wäre auf die Fed-Fund-Futures zu richten.
Der Deutsche Aktienindex zündete am Freitag wie eine Kursrakete und rauschte um stolze 3,37 Prozent auf 10.767,69 Punkte. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 3,92 Mrd. US-Dollar.
Die Aktie der italienischen Großbank UniCredit notierte am 20. November 2018 bei 10,38 Euro auf einem Verlaufstief.
Die Aktie des MDAX-Konzerns Salzgitter notierte am 02. Juli 2018 auf einem Verlaufstief von 36,03 Euro.
Die Aktie des Immobilienkonzerns Grand City Properties notierte am 09. Februar 2018 mit 17,85 Euro auf einem 2018er-Jahrestief.
Die Aktie des EuroStoxx50-Konzerns BNP Parisbas notierte am 11. Dezember 2018 auf einem Verlaufstief von 40,29 Euro.
Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte gingen größtenteils mit Zugewinnen ins Wochenende. Der japanische Nikkei225 schloss allerdings mit einem Minus von 2,26 Prozent bei 19.561,96 Punkten.
Das Währungspaar EUR/USD wirkte in der Nacht zum Donnerstag beinahe wie ein Fels in der Brandung, denn der „Flash-Crash“ in zum Beispiel einigen asiatisch-pazifischen Währungspaaren war beim EUR/USD mit rund 100 Pips Handelsspanne nicht vorhanden.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Sorte WTI im Februar-Kontrakt an der NYMEX konnte sich am Donnerstag – getragen von einem abgeschwächten Greenback - etwas erholen.
Der Deutsche Aktienindex gerät auch im neuen Jahr unter Druck. Bereits der Jahresauftakt vom 02. Januar fiel eigentlich seit der Eröffnung ins Wasser. Eine kleine Erholung am Mittwoch führte den DAX am ersten Handelstag des Jahres 2019 noch in den grünen Bereich.