flatex Morning-news Öl (Brent)
„Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer oder ein Tagessieg ist noch kein neuer Trend“, könnte man auch in Bezug auf den starken Anstieg des Brent-Juni-Kontrakts an der Terminbörse ICE sagen.
„Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer oder ein Tagessieg ist noch kein neuer Trend“, könnte man auch in Bezug auf den starken Anstieg des Brent-Juni-Kontrakts an der Terminbörse ICE sagen.
Der Deutsche Aktienindex konnte sich am Donnerstag mit einem leichten Kursgewinn durch den Handelstag retten. Zum Xetra-Schluss notierte der DAX mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 9.570,82 Punkten.
Die Aktie des MDAX-Konzerns Scout24 notierte am 19. Februar 2020 auf einem letzten Hoch von 66,95 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns Vonovia notierte am 19. Februar 2020 auf einem Hoch von 54,48 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns MTU Aero Engines notierte am 24. Januar 2020 auf einem Rekordhoch von 289,30 Euro.
Die asiatisch-pazifischen Aktienindizes gaben sich am Donnerstag uneinheitlich. Der japanische Nikkei225 schloss mit einem Kursverlust von 1,37 Prozent bei 17.818,72 Punkten, während der südkoreanische Kospi und die chinesischen Leitindizes in Hongkong, Shenzhen und Shanghai hinzugewinnen konnten.
Die Aktie des MDAX- und TecDAX-Konzerns 1&1 Drillisch notierte am 21. Februar 2020 auf einem letzten Zwischenhoch von 24,64 Euro.
Das Währungspaar EUR/USD startete zunächst mit Abgaben in das neue Quartal. Gespannt kann man nach Washington blicken, wo man in den letzten Tagen mehr über Pläne eines gigantischen Infrastrukturprogramms hört, dass insgesamt eine Größe von bis zu 10 Prozent des US-BIPs erreichen könnte.
Der Preis für eine Feinunze Gold fiel zum Quartalsende hin zunächst deutlich zurück. Abseits aller Verkäufe, die möglicherweise auch Verluste in Bezug auf den Crash am Aktienmarkt ausbügeln halfen, kauften ein paar Staaten seit Anfang des Jahres 2020 unbeirrt weiter zu.
Der Deutsche Aktienindex verlor am Mittwoch kräftig und schloss via Xetra mit einem Kursverlust von 3,94 Prozent bei 9.544,75 Punkten. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 4,50 Milliarden Euro.