flatex Morning-news Öl (WTI)
Der Preis für ein Fass der US-Rohölsorte WTI (West Texas Intermediate) fiel am Dienstag etwas zurück.
Der Preis für ein Fass der US-Rohölsorte WTI (West Texas Intermediate) fiel am Dienstag etwas zurück.
Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent im Oktober-Kontrakt an der Terminbörse ICE konnte sich zum Wochenschluss von den letzten Abgaben etwas erholen.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) im September-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX wurde am Mittwoch unter anderem durch die Bekanntgabe der wöchentlichen EIA-Rohöllagerbestandsdaten beeinflusst.
Der Preis für ein Fass der US-Rohölsorte WTI (West Texas Intermediate) im September-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX reagierte einmal mehr auf die geopolitischen Ereignisse – dieses Mal jedoch mit Kursverlusten.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im September-Kontrakt an der Terminbörse ICE scheiterte am Donnerstag am 61,8prozentigen Fibonacci-Retracement der hier nachfolgend analysierten Kursbewegung.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) im September-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX marschierte am Donnerstag schnurstracks auf eine wichtige Fibonacci-Retracement-Hürde zu.
Der WTI-Preis konnte sich in den letzten Handelstagen gerade einmal um rund zwei US-Dollar gen Norden bewegen.
Die neue Handelswoche brachte in Bezug auf die beiden Rohölleitkontrakte Brent und WTI auch wieder die geopolitische Komponente der Ölpreisbildung auf die Tagesordnung.
Die wichtigen Notenbanken, wie die Fed und die EZB, könnten die Geldschleusen bald wieder öffnen und an den Aktienmärkten antizipierte man dies bereits mit neuen Rekorden der drei US-Leitindizes Dow Jones, NASDAQ100 und S&P500, sowie neuen Jahreshochs zum Beispiel beim DAX.
Die beiden Rohölleitkontrakte Brent und WTI profitierten am Mittwoch übergeordnet von einem freundlichen Börsenumfeld.