WTI: Lagerbestände in den USA nehmen erneut zu
In der vergangenen Handelswoche wurden für die Rohölsorte West Texas Intermediate zwei Szenarien für die künftigen Handelswochen besprochen.
In der vergangenen Handelswoche wurden für die Rohölsorte West Texas Intermediate zwei Szenarien für die künftigen Handelswochen besprochen.
Die Entwicklung der Rohölpreise wird dauerhaft von Spekulation über die künftige Strategie der Opec bestimmt. Dabei notiert WTI seit Jahresbeginn in einer Spanne zwischen 45,- USD und 55,- USD je Barrel.
Mit den zunehmenden Spekulationen um die Zukunft von Donald Trump kehrt die politische Unsicherheit zurück auf die Agenda. Davon profitierte in den vergangenen Handelstagen auch der Goldpreis.
Nach seinem Zwischentief bei 44,40 USD konnte WTI in der vergangenen Handelswoche und zum Wochenauftakt wieder deutlich zulegen und von Montag bis Mittwoch einen Zugewinn von knapp 3,6 Prozent verbuchen.
WTI stand nach dem Bruch der übergeordneten Aufwärtstrendlinie auch in der vergangenen Handelswoche zunächst unter Druck und setzte die eingeleitete Abwärtsbewegung fort. Erst im Bereich der Unterstützung bei 44,85 USD gelang WTI eine technische Stabilisi
Gold kam auch in der vergangenen Handelswoche weiter unter Druck. Auch die Industriemetalle um Silber, Platin und Palladium mussten deutliche Kursrücksetzer verkraften.
WTI präsentierte sich vor den Feiertagen deutlich erholt und legte bis auf 53,80 USD zu. Damit wurde auch der übergeordnete Widerstandsbereich zwischen 54,55 USD und 55,10 USD wieder in den Fokus der Anleger gerückt.
Der Ölpreis konnte sich nach seinem Korrekturtief bei 47,10 USD wieder deutlich erholen und den übergeordneten Widerstandsbereich zwischen 54,50 USD und 55,25 USD wieder auf die Agenda nehmen.
Gold und Silber konnten die Mitte März eingeleitete Aufwärtsbewegung auch in der vergangenen Handelswoche fortsetzen und dabei auch ihre bisherigen Jahreshochs ins Visier nehmen. Dabei profitieren die Edelmetalle insbesondere von einem schwächeren US-Doll
Der in der vergangenen Handelswoche angesprochene technische Ausbruch auf der Oberseite bleibt weiterhin aus.