10.100 Punkte-Marke ist eine zu große Hürde!
Der DAX legte gleich zu Wochenbeginn den Rückwärtsgang ein und verabschiedete sich somit von der Möglichkeit, die 10.100 Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden.
Der DAX legte gleich zu Wochenbeginn den Rückwärtsgang ein und verabschiedete sich somit von der Möglichkeit, die 10.100 Punkte-Marke nachhaltig zu überwinden.
Nach dem Verlaufshoch bei 1,1342 ging der EUR/USD zunächst in den Korrekturmodus. Dieser wurde durch die Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen abrupt beendet.
Die vergangene Handelswoche stand abermals unter dem Stern der Notenbanken. Am Dienstag äußerte sich die US-Notenbankchefin Janet Yellen zur Geldpolitik und künftigen Zinserhöhungen.
Nachdem der EUR/USD im Zuge der Notenbankentscheidungen deutlich anziehen konnte, legte der EUR in der vergangenen Woche den Rückwärtsgang ein.
Nachdem die EZB und das FED ihre Notenbanksitzungen abgehalten haben und in den letzten Handelswochen ordentlich Bewegung im Markt war, legte der deutsche Leitindex in der vergangenen Handelswoche eine kurze Pause ein.
Der USD notiert nach der Entscheidung des FED am Mittwoch deutlich schwächer. Das wiederum sorgt für steigende Notierungen beim Währungspaar EUR/USD.
Auch in der vergangenen Woche hat die Geldpolitik der führenden Notenbanken eine wichtige Rolle für den DAX gespielt.
Die EZB um Mario Draghi erfüllt die Erwartungen und erhöht die Dosis an geldpolitischer Medizin. Allerdings bleibt die Frage offen, ob diese Medizin für die schwache Inflation und die stagnierende Wirtschaft auch die richtige ist.
In der vergangenen Woche konnte der DAX einen wichtigen Widerstandsbereich überwinden. Damit ist eine vorläufige Bodenbildung abgeschlossen und steigende Notierungen sind auch für die kommende Woche wahrscheinlich.
Gold konnte mit einem dynamischen Anstieg im Februar den langfristigen Abwärtstrend auf Wochenbasis durchbrechen. Nach einer kurzen Korrektur nimmt das gelbe Edelmetall bereits wieder Fahrt auf. Geht die Rally jetzt schon in die nächste Runde?