Yen kämpft um wichtige Hürde
Auch das Währungspaar USD/JPY profitierte von der Stärke des USD in den letzten Tagen und der steigenden Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung in den USA im Dezember.
Auch das Währungspaar USD/JPY profitierte von der Stärke des USD in den letzten Tagen und der steigenden Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung in den USA im Dezember.
Durch die massiven Kursverluste in der letzten Handelswoche und der anhaltenden Stärke des Greenback hat das Währungspaar EUR/USD ein erstes starkes Verkaufssignal generiert und steht nun vor einem weiteren wichtigen Unterstützungsbereich.
Die häufig beschriebene Jahresendrally lässt sowohl bei den amerikanischen Indizes als auch beim DAX derzeit auf sich warten.
In der vergangenen Woche kamen die Edelmetallpreise aufgrund von Tapering Gerüchten um die EZB verstärkt unter Druck. Auch der starke Wochenauftakt des USD wirkte sich negativ auf die Notierungen bei Gold und Silber aus.
Die Rohölsorte West Texas Intermediate konnte in den letzten Handelswochen starke Kursgewinne verbuchen und dabei den übergeordneten Widerstandsbereich bei 51,60 USD ins Visier nehmen.
Das Devisenpaar USD/JPY hatte seit Wochen mit der psychologischen Marke um 100,- Yen zu kämpfen. Auch die Lockerungsmaßnahmen der Bank of Japan sorgten nicht für eine Abwertung des Yen
Der Greenback startete gestern freundlich in die laufende Handelswoche und holte damit einen Teil seiner Verluste vom vergangenen Freitag aufgrund des schwächeren US-Arbeitsmarktberichtes wieder auf.
Auch der US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag konnte kein bullishes Signal liefern. Abermals bleiben die neugeschaffenen Stellen hinter den Erwartungen zurück und selbst eine Zinsanhebung im Dezember wird nun zunehmend unwahrscheinlich.
Von dem US-Arbeitsmarktbericht haben sich die Aktienmärkte insbesondere mehr Klarheit über einen Zinsschritt im Dezember erhofft.
Nach dem Treffen der OPEC-Mitgliedsstaaten in Algier bleiben Meldungen um die OPEC weiterhin im Fokus der Anleger. Auch in der vergangenen Handelswoche wurde der Barrelpreis des West Texas Intermediate hauptsächlich von Gerüchten und Spekulationen bestimm