USD/JPY bricht die Abwärtstrendlinie!
Der USD/JPY konnte zu Beginn der Handelswoche die langfristige Abwärtstrendlinie dynamisch durchbrechen und gibt damit ein bullishes Signal für die kommenden Handelstage.
Der USD/JPY konnte zu Beginn der Handelswoche die langfristige Abwärtstrendlinie dynamisch durchbrechen und gibt damit ein bullishes Signal für die kommenden Handelstage.
Das Devisenpaar EUR/USD behält seinen Kurs bei und startet verhalten in das vierte und letzte Quartal des laufenden Jahres. Die letzten Handelstage waren vornehmlich durch eine geringe Volatilität und geringe Kursschwankungen gekennzeichnet.
Beim deutschen Leitindex drehte sich in der vergangenen Woche der Newsflow hauptsächlich um die Deutsche Bank und das Risiko um eine sich anbahnende europäische Bankenkrise.
Das gelbe Edelmetalle konnte von den Entscheidungen der Notenbanken zunächst profitieren. Schlussendlich blieben die technischen Widerstände allerdings intakt.
Die japanische Zentralbank „Bank of Japan“ hat wie das FED am vergangenen Mittwoch ihre Notenbanksitzung vollzogen. Die Befürchtung, dass die Negativzinsen ausgeweitet werden, wurde dabei nicht erfüllt.
Das Devisenpaar EUR/USD tendiert nach dem Zinsentscheid des FED deutlich fester. Nicht nur die Entscheidung des FED die Leitzinsen nicht zu erhöhen, sondern auch der vorsichtige Ausblick wirkten sich hierbei stützend auf den Währungskurs des EUR/USD aus.
Die relative Stärke des Tech-Index Nasdaq zeigt sich auch nach dem Zinsentscheid des FED vom Mittwoch.
Das FED hat einer Zinsanhebung erneut eine Absage erteilt und belässt den Leitzins unverändert. Yellen verwies zwar darauf, dass eine Zinsanhebung auf 0,5 - 0,75 Prozent im November und im Dezember zwar durchaus möglich seien.
Der Notenbank-September ist in den Geschichtsbüchern und die Welt dreht sich ganz normal weiter. Nach den wichtigen Sitzungen des FED und der Bank of Japan tendierte der deutsche Leitindex fester und nimmt die ersten Widerstandsbereiche ins Visier.
Der Barrelpreis für West Texas Intermediate konnte im Zuge positiver Daten zu den US-Rohöllagerbeständen die Unterstützung bei 43,32 USD erneut verteidigen und einen Doppelboden ausbilden.