DAX verfehlt 13.000 Punkte Marke knapp!
Der deutsche Leitindex verfehlte in der vergangenen Handelswoche die 13.000 Punkte Marke nur knapp und markierte bei 12.955 Punkten ein neues Allzeithoch.
Der deutsche Leitindex verfehlte in der vergangenen Handelswoche die 13.000 Punkte Marke nur knapp und markierte bei 12.955 Punkten ein neues Allzeithoch.
Das gelbe Edelmetall konnte seit Wochenbeginn keine nachhaltigen Kursanstiege etablieren und notiert damit auf Wochensicht fast unverändert bei 1.262,- USD je Feinunze.
Wie bereits angesprochen haben sich über das lange Wochenende keine signifikanten Veränderungen am übergeordneten Chartbild ergeben, sodass Anleger die freien Tage nutzen konnten, um sich einen Überblick für die kommenden Tage zu verschaffen
Bevor es für deutsche Anleger in das lange Wochenende geht lohnt es sich in der Regel vorher nochmal eine Bestandsaufnahme zu machen, um die freien bzw. volatilitätsarmen Tage für Anpassungen oder Justierungen am eigenen Depot vorzunehmen und sich auf gew
Das Währungspaar EUR/USD setzte auch in der vergangenen Handelswoche seinen bullishen Trend fort und durchbrach dabei nachhaltig den Widerstandsbereich bei 1,1060 USD und die mittelfristige Aufwärtstrendlinie.
Mit den Spekulationen über ein Amtsenthebungsverfahren für den US-Präsidenten Donald Trump kehrte auch die politische Unsicherheit an den Aktienmärkten zurück.
Nicht nur der deutsche Leitindex, sondern auch die amerikanischen Aktienindizes zeigen sich in der Handelswoche nach der Frankreichwahl deutlich erholt und setzen ihren Rekordkurs aufgrund mangelnder Unsicherheitsfaktoren fort.
Mit dem Wahlsieg von Emmanuel Macron zum französischen Präsidenten hat die politische Unsicherheit in der Eurozone spürbar nachgelassen.
Die Edelmetalle um Gold und Silber haben seit geraumer Zeit eine faszinierende Wirkung auf ihre Besitzer und auch Anleger. Daher gelten die Edelmetalle auch an den Finanzmärkten als polarisierende Anlagealternative, die insbesondere in unsicheren Zeiten a
Nachdem WTI in der Vorwoche nach der Veröffentlichung der US-Lagerbestände deutlich unter Druck kam, setzte sich die Abwärtsbewegung auch im weiteren Wochenverlauf fort. Dabei bleibt die Sorge vor einem zu hohen Angebot das bestimmende Thema am Ölmarkt.