flatex Morning-news EUR/USD
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte zum Wochenbeginn nicht nur gegenüber dem Greenback aufwerten, sondern vor allem gegenüber den G10-Währungen.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte zum Wochenbeginn nicht nur gegenüber dem Greenback aufwerten, sondern vor allem gegenüber den G10-Währungen.
Die neue Handelswoche steht insbesondere für das Währungspaar EUR/USD im Zeichen des Fed-Zinsentscheids am Mittwoch.
Am Donnerstag richtete sich der Fokus ganz klar auf die EZB. Trotz dem EZB-Zinsentscheid und der EZB-Pressekonferenz und der Horror-Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten, lief das Währungspaar EUR/USD ungehindert auf den tags zuvor vorgezeichneten Schienen.
Die EZB ist am heutigen Tag an der Reihe. Nach den überraschenden starken Zinssenkungen der Fed und auch der Bank of England (BoE) darf man nun gespannt auf die Aktion der EZB sein.
Das Währungspaar EUR/USD korrigierte am Dienstag massiv. Nach dem starken Anstieg der letzten Woche kommt der Euro nun wieder in schwierigeres Fahrwasser.
Das Währungspaar EUR/USD drückte es zum Wochenbeginn aufgrund der Crashs an den Aktienmärkten den gesamten Montag gen Norden – zeitweise wurde sogar schon die Marke vom 1,15 gestreift.
Das Währungspaar EUR/USD kletterte in der abgelaufenen Handelswoche aufgrund der weiter anhaltenden Abverkäufe an den Aktienmärkten – vor allem auch denen der USA – zeitweise über die Marke von 1,1300.
Die europäische Gemeinschaftswährung ist derzeit nicht stark, denn dazu gibt es aufgrund der volkswirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone auch keinerlei Gründe.
Am Mittwoch konnte die Marke von 1,1100 verteidigt werden. Fraglich, ob nun noch vor den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag um 14:30 Uhr noch der Weg für den ersten Widerstand auf der Oberseite bei 1,1239 (Hoch vom 31.12.2019) frei ist.
Das Währungspaar EUR/USD schob sich rund um die überraschende Fed-Aktion kurzfristig recht schnell über die Marke von 1,1200.