flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich weiter unter Volldampf. Die hier tags zuvor ausgewiesenen Widerstandsmarken von 1,1080 und 1,1174 wurde bereits abgearbeitet.
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich weiter unter Volldampf. Die hier tags zuvor ausgewiesenen Widerstandsmarken von 1,1080 und 1,1174 wurde bereits abgearbeitet.
Der Preis für eine Fass Rohöl der Nordseesorte Brent stürzte in der abgelaufenen Woche parallel zu den global wichtigsten Aktienindizes in die Tiefe.
Das Währungspaar EUR/USD durchlief tatsächlich trotz der starken Einbrüche an den Aktienmärkten und einem in den letzten Tagen ohnehin enorm volatilen Marktumfeld technisch sauber die hier vorgezeichneten Widerstandbereiche ab.
Das Währungspaar EUR/USD drückte es nach dem weiteren Ausverkauf an den Aktienmärkten weiter aufwärts.
Am Devisenmarkt war es trotz der gewaltigen Kursabgaben der US-Aktienmärkte beim Währungspaar EUR/USD außerordentlich ruhig geblieben.
Das Corona-Virus bestimmt mittlerweile alle wirtschaftlichen Schlagzeilen und Prognosen und scheint Europa nun überall erreicht zu haben.
Das Währungspaar EUR/USD schraubte sich mühsam an die Nackenlinie von 1,0879 heran, die vom letzten Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 abzuleiten ist.
Das Währungspaar EUR/USD konnte auf Basis des langfristigen Wochenchartbildes in der abgelaufenen Handelswoche die an dieser Stelle bereits des Öfteren erwähnte noch offenstehende Kurslücke aus dem April 2017 schließen.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Freitag etwas von den letzten Abgaben erholen.
Man muss es mittlerweile drastisch formulieren – gegen den US-Dollar scheint derzeit kein Kraut gewachsen.