flatex Morning-news EUR/USD
Bekannte Korrelationen am Devisenmarkt wurden auch am Mittwoch einmal mehr ad Acta gelegt.
Bekannte Korrelationen am Devisenmarkt wurden auch am Mittwoch einmal mehr ad Acta gelegt.
Noch befinden sich viele Indizes auf Höchstständen, jedoch prognostizieren immer mehr Daten und wirtschaftliche Analysen ein Ende des Wachstumszyklus.
Zur Charttechnik: Das Währungspaar EUR/USD markierte am Dienstag bei 1,0785 ein neues Mehrjahrestief.
Das Währungspaar EUR/USD blieb zum Beginn der neuen Handelswoche unter Druck. Insgesamt zeigte der Greenback schon seit Anfang Februar eine breite Stärke.
Das Währungspaar EUR/USD verlor in den letzten 10 Handelstagen beinahe 300 Pips und ist mittlerweile auf Tagesbasis technisch stark überverkauft (RSI auf Tagesbasis bei rund 17 Punkten).
Das Währungspaar EUR/USD setzte seine Abwärtsbewegung am Donnerstag weiter fort.
Am heutigen Donnerstag wird man in erster Linie auf die US-Verbraucherpreise um 14:30 Uhr zu achten haben.
Trotz aktuell schwächelnder Wirtschaftsdaten erreichte der deutsche Aktienindex ein neues Rekordniveau.
Kurz vor dem Tageswechsel von Dienstag auf den heutigen Mittwoch hielt das neu ausgebildete höhere Tief, was an dieser Stelle am Vortag aus dem Bereich der charttechnischen Theorie angeführt wurde.
Das Währungspaar EUR/USD kratzte zum Wochenstart beinahe die Marke von 1,0900. Ein Eindruck setzte sich also auch zum Wochenbeginn weiter durch, nämlich dass der Greenback unverändert vom Status eines sicheren Hafens profitiert.