flatex Morning-news EUR/USD
Am Donnerstag wurden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe für den Monat Dezember ausgewiesen.
Am Donnerstag wurden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe für den Monat Dezember ausgewiesen.
Das neue Jahr startet und die Karten könnten in 2020 auch am Devisenmarkt neu gemischt werden.
Die Aktivitäten vieler Marktteilnehmer werden auch am Devisenmarkt zwischen den Jahren zurückgefahren.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro könnte aufgrund einer sich fortsetzenden globalen Erholung an den Aktienmärkten auch in den nächsten Wochen profitieren.
Auch am Devisenmarkt reduziert sich im Vergleich zu den üblichen Handelsvolumina zum Jahresende hin etwas die Liquidität
Das Währungspaar EUR/USD gab sich am Donnerstag kaum volatil – die Handelsspanne lag gerade einmal bei 37 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD könnte kurzfristig auch in „politisches Fahrwasser“ geraten.
Nach Monaten der Querelen im britischen Parlament, wurden mit der Neuwahl Fakten geschaffen, die den Brexit-Prozess stark beschleunigen und ein Austritt Großbritanniens zu Beginn des neuen Jahres ermöglichen sollten.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich in einem „Risk-on“-Sentiment parallel zu steigenden Rohölnotierungen und einer enormen Hausse an den US-Aktienmärkten von seinem letzten Verlaufstief bis zum jüngsten Zwischenhoch (1,0879 bis 1,1200) „nur“ etwas mehr als 300 Pips aufwärts bewegen.
Freudensprünge kamen bei der Veröffentlichung der europäischen Einkaufsmanagerindizes nicht gerade auf, doch zumindest konnte sich das deutsche Dienstleistungsgewerbe mit 52,0 Punkten und auch das der Eurozone mit 52,4 Punkten recht gut schlagen.