flatex Morning-news EUR/USD
Am Devisenmarkt konnte der Euro von seinem Status als Finanzierungswährung unter anderem für „Carry Trades“ profitieren.
Am Devisenmarkt konnte der Euro von seinem Status als Finanzierungswährung unter anderem für „Carry Trades“ profitieren.
Das Währungspaar EUR/USD bewege sich jüngst rund um die Ausgabe einer Reihe von US-Kerndaten nicht wirklich von der Stelle.
Die Handelsspanne bleibt sehr eng – das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Donnerstag gerade einmal um 17 Pips.
Am Mittwoch war es mal wieder Zeit für einen „Blick“ in das „Fed Beige Book“. So wird der Bericht der 12 Fed-Banken (Regionalbanken), aus denen sich das Fed-System zusammensetzt, bezeichnet.
Die letzten Wochen bis zum Jahresende werden entscheidend für die weitere Entwicklung des Handelsstreits zwischen China und den USA, welcher maßgeblichen Einfluss auf die weltwirtschaftliche Lage hat. Ob eine Einigung in Sicht ist, scheint sich mit jedem Treffen zwischen den Streitparteien zu verschieben.
Das Währungspaar EUR/USD fiel in den letzten Handelstagen nicht gerade durch Volatilität auf, eher vielleicht aufgrund von enormer Bewegungsarmut. Auch am Dienstag lag die Handelsspanne bei nur mickrigen rund 20 Pips.
Hin und wieder kann auch ein Blick auf die breite Masse, der Hülle und Fülle von Research aus der Welt der Investmentbanken und weiteren Großbanken nicht schaden.
Das Währungspaar EUR/USD gab am Freitag und um die Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde etwas nach.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zwar am Donnerstag knapp an die Marke von 1,11 heranpirschen, doch mit vermehrt negativen Schlagzeilen zum USA-China-Handelsdeal schob es den Euro wieder gen Süden.
Rund um die Veröffentlichung des FOMC-Sitzungsprotokolls passierte kaum etwas, die Handelsspanne betrug am Mittwoch insgesamt nur magere 28 Pips.