EURUSD Analyse: Uneinigkeit im Zollstreit
Die USA und China einigen und widersprechen sich weiterhin im schwelenden Zollstreit zwischen beiden Ländern.
Die USA und China einigen und widersprechen sich weiterhin im schwelenden Zollstreit zwischen beiden Ländern.
Das Währungspaar EUR/USD hielt sich am Dienstag in einer unheimlich engen Tagesspanne von weniger als 30 Pips auf.
Die Chancen für eine weitere US-Zinssenkung stehen in den nächsten Monaten eher schlecht.
Die neue Handelswoche könnte mit Ausnahme der immer wieder neuen News in Bezug auf einen US-China-Pahse-1-Handelsdeal recht still werden.
Das Währungspaar konnte sich am Donnerstag aufgrund positiv überraschender volkswirtschaftlicher Daten aus der Eurozone und auch aus Deutschland etwas Luft verschaffen und sich wieder stabil oberhalb der Marke von 1,1000 absetzen.
Das Währungspaar EUR/USD schob sich weiter leicht abwärts und rutschte am Mittwoch mehrfach unter die Marke von 1,1000.
Auch wenn die aktuellen Konjunkturzahlen nicht so schlecht ausfielen wie erwartet, ist die Unsicherheit an den Märkten, ob der globalen Wirtschaftskonflikte, allgegenwärtig. Die letzten Wochen bis zum Jahresende könnten richtungsweisend werden.
Die europäische Gemeinschaftswährung verlor zwar auch am Dienstag gegen den Greenback, jedoch einen weiteren Tag nur mit recht leichten Abgaben.
Schritt für Schritt nähern wir uns dem Jahresende 2019. Grund genug den Fokus wieder einmal auf einen längerfristigen Chartverlauf zu richten.
Der Greenback konnte in der abgelaufenen Handelswoche gegenüber einer Reihe von G10-Währungen zulegen.