flatex Morning-news EUR/USD
Kurzfristig drückte es das Währungspaar EUR/USD am Dienstag auch im Rahmen der schlechten Oktober-ZEW-Daten gen Süden und nochmals unter die Marke von 1,1000.
Kurzfristig drückte es das Währungspaar EUR/USD am Dienstag auch im Rahmen der schlechten Oktober-ZEW-Daten gen Süden und nochmals unter die Marke von 1,1000.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich zum Wochenbeginn nur minimal seitwärts. Die Handelsspanne blieb bis zum US-Handelsschluss an der Wall Street am Montag bei gerade einmal 30 Pips sehr gering.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich in der abgelaufenen Handelswoche stabil oberhalb der runden Marke von 1,1000 halten.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Donnerstag die Marke von 1,1000 überwinden. Die US-Verbraucherpreise für den Monat September wiesen keinerlei Veränderung auf, gaben sich somit äußerst schwach.
Das Währungspaar EUR/USD wirkte auch am Mittwoch überwiegend statisch. Das FOMC-Sitzungsprotokoll wies neben dem Blick auf die US-Konjunktur auch auf die Inflationsentwicklung hin.
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Das Währungspaar EUR/USD drehte am Dienstag wieder leicht nach Süden ab. Die Bewegungen der letzten Handelstage gehören jedoch noch zur Kategorie „wenig impulsiv“.
Das Währungspaar EUR/USD erreichte zum Wochenbeginn kaum eine Handelsspanne von 40 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich auch am Freitag in Schlagdistanz zur runden Marke von 1,1000 halten.
Das Währungspaar EUR/USD drehte seit den letzten US-Einkaufsmanagerindizes für den September deutlich auf und testete bereits den Bereich der runden Marke von 1,1000.