flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD fiel sukzessive in Richtung der runden Mark von 1,1200. Fraglich ist nun, ob es gelingt ein höheres Tief am Markt auszubilden und damit den Grundstein für eine technische Erholung zu legen.
Das Währungspaar EUR/USD fiel sukzessive in Richtung der runden Mark von 1,1200. Fraglich ist nun, ob es gelingt ein höheres Tief am Markt auszubilden und damit den Grundstein für eine technische Erholung zu legen.
Das Währungspaar EUR/USD kam am Donnerstag zusätzlich aufgrund schwacher deutscher Verbraucherpreise nochmals unter Druck.
Das Währungspaar EUR/USD tritt trotz der jüngsten Gewinne seitens des US-Dollars überwiegend weiter seitwärts.
Aufgrund des Abstimmungschaos in der britischen Regierung und dem Unterhaus, wählte die EU in der letzten Woche den Alleingang und gewährte Großbritannien einen vorübergehenden Aufschub des Brexit Datums bis mindestens zum 12. April.
Das Währungspaar EUR/USD fiel nach dem jüngsten Hoch rund um den Fed-Leitzinsentscheid wieder deutlich zurück.
Das Währungspaar ER/USD konnte sich zum Wochenbeginn bis zum US-Börsenschluss oberhalb der 1,1300er-Marke stabilisieren. Auch ein überraschend stärkerer deutscher ifo-Index für den März (wie an dieser Stelle bereits angekündigt) gab dem Euro zumindest etwas Aufwind.
Das Währungspaar EUR/USD fiel am Freitag exakt rund um die Ausgabe der Einkaufsmanagerindizes für Frankreich, Deutschland und die Eurozone wie ein Stein gen Süden, um genau zu sein um 106 Pips.
Wie gewonnen, so zerronnen. Exakt so war der Kursverlauf beim Währungspaar EUR/USD vom Mittwoch und Donnerstag abzulesen.
Das Währungspaar EUR/USD zog nach dem Fed-Zinsentscheid kräftig an. Wie bereits seit geraumer Zeit am US-Terminmarkt abzulesen war, kam es nicht nur zu keiner Zinserhöhung, sondern sogar zu einer mehr als deutlichen Message.
Mit großen Schritten nähert man sich dem nächsten Fed-Zinsentscheid und der noch relevanteren Fed-Pressekonferenz.