flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD tritt weiter auf der Stelle. In der neuen Handelswoche wird man auch am Devisenmarkt die volkswirtschaftlichen Events näher zu beachten haben.
Das Währungspaar EUR/USD tritt weiter auf der Stelle. In der neuen Handelswoche wird man auch am Devisenmarkt die volkswirtschaftlichen Events näher zu beachten haben.
Das Währungspaar EUR/USD bleibt weiterhin in einer recht engen Handelsspanne. Bis zum Donnerstag rund um den Handelsschluss an der Wall Street waren es gerade einmal 36 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD blieb am Mittwoch in einer engen Seitwärtsspanne von nicht einmal 50 Pips gefangen.
Während in den USA weiter die Haushaltssperre für den Shutdown der Regierung sorgt, der mittlerweile der längste in der Geschichte der USA ist, wurde im britischen Unterhaus über den Brexit-Deal mit der EU abgestimmt.
Das Ergebnis der Abstimmung war zwar bereits vorab erwartet wurden, überraschte aber doch mit seiner Deutlichkeit. Die Konsequenzen der Abstimmung sind nun völlig offen und könnten in den kommenden Wochen und Monaten zur europäischen Zerreißprobe werden.
Das Währungspaar EUR/USD hat die Brexit-Abstimmung halbwegs solide umschifft. Die Handelsspanne von 110 Pips war im Vergleich zu den letzten Handelstagen zwar hoch, doch im Rahmen geblieben.
Zum Wochenbeginn bewegte sich das Währungspaar EUR/USD kaum. Die Handelsspanne betrug kurz vor dem Handelsschluss an der Wall Street kaum mehr als 30 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD durchbrach jüngst den zuletzt hier angesprochenen Kursdeckel der runden Marke von 1,15.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Donnerstag mit einer Handelsspanne von 87 Pips. Die Ausführungen des Fed-Chefs Powell trugen aber nur kurzfristig zu einem Erstarken des Greenback bei.
Wie bereits zuvor an dieser Stelle ausgeführt, konnte das Währungspaar EUR/USD den Kursdeckel oberhalb der runden Marke von 1,1500 am Mittwoch lüften.
Der US-Haushaltsstreit bleibt weiter nicht beigelegt und so befinden sich die USA weiter im politischen Konflikt, der zunehmend auch Auswirkungen auf die Wirtschaft haben kann. Eine Einigung zwischen dem US-Präsidenten und den Parteien der Republikaner und Demokraten ist weiter nicht in Sicht.