flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD dürfte am Donnerstag zeitweise von Repatriierungsbewegungen in Kombination von ausgelösten Stopp-Loss-Barrieren nur kurzfristig zur Oberseite ausgebrochen sein
Das Währungspaar EUR/USD dürfte am Donnerstag zeitweise von Repatriierungsbewegungen in Kombination von ausgelösten Stopp-Loss-Barrieren nur kurzfristig zur Oberseite ausgebrochen sein
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich bis dato nicht aus dem Seitwärtsband von grob 1,1310 bis 1,1470 befreien.
Die Italiener werden jetzt doch einen korrigierten Haushalt für das kommende Jahr vorlegen. Das hat dem EUR in den letzten Handelstagen etwas Rückenwind gegeben, der aber nicht lange angehalten hat.
Am heutigen Mittwoch bleiben die US-Banken und US-Börsen geschlossen. Die USA gedenken dem verstorbenen ehemaligen Präsidenten Bush.
Trotz der haussierenden Aktienmärkte konnte sich das Währungspaar EUR/USD zum Wochenbeginn nicht kraftvoll in Richtung der runden 1,14er-Marke schieben.
Rund um eine mögliche Entspannung in Sachen „Handelskrieg“ zwischen den USA und China, wäre in der neuen Börsenwoche eine Erholungsbewegung für die europäische Gemeinschaftswährung möglich.
Rund um das am Donnerstag um 20:00 Uhr veröffentlichte FOMC-Sitzungsprotokoll stieg die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Vergleich zur Vorwoche nochmals an und liegt nun bei 82,7 Prozent.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Mittwoch aufgrund der Rede von Fed-Chef Jerome Powell, die er im „Economic Club of New York“ hielt kräftig profitieren.
Dem EUR/USD liegen spannende Zeiten bevor. Die EU und Großbritannien haben sich auf erste Eckpunkte für einen Brexit-Deal geeinigt.
Im Hinblick auf den am 19. Dezember anstehende Leitzinsentscheid der Federal Reserve hat sich die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt mittlerweile auf über 79 Prozent erhöht.