flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD rutschte am Montag weiter abwärts und steuert auf das alte Jahrestief von 1,1301 zu.
Das Währungspaar EUR/USD rutschte am Montag weiter abwärts und steuert auf das alte Jahrestief von 1,1301 zu.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Freitag noch die Marke von 1,15 verteidigen.
Das Währungspaar EUR/USD war seit dem Mittwoch nach US-Börsenschluss nochmals unter Druck gekommen.
Am Mittwoch stand die europäische Gemeinschaftswährung nach der zunächst freundlichen Eröffnung in der asiatischen Handelszeit seit der Eröffnung der Wall Street zunehmend unter Feuer.
An den Anleihemärkten führten die neuen italienischen Schuldenpläne zu einer Neubewertung italienischer Staatsanleihen.
Das Währungspaar ER/USD litt am Donnerstag in erster Linie unter den italienischen Haushaltsplanungen.
Die US-Notenbank (Fed) hat den Leitzins am Mittwoch wie erwartet um 25 Basispunkte auf das Zinsband von 2,00 bis 2,25 Prozent angehoben.
US-Präsident Donald Trumps Importzölle auf chinesische Waren nehmen neue, ungeahnte Ausmaße an. Die europäische Union ist aktuell vom Rundumschlag verschont geblieben und hofft auf stärkere Handelsbeziehungen zwischen China und der EU. Die europäische Gemeinschaftswährung könnte von den Streitigkeiten zwischen den USA und dem Reich der Mitte profitieren.
Das Währungspaar EUR/USD kann sich weiterhin oberhalb der 1,17er-Marke behaupten.
Das Währungspaar EUR/USD hält sich weiter oberhalb der Marke von 1,1700.