EURUSD-Analyse: Harley-Davidson vs. Donald Trump
Die EU ist innenpolitisch weiter zerstritten und kämpft in der Flüchtlingsfrage mit sich selbst. In den USA spürt nun auch der Präsident die Auswirkungen seiner protektionistischen Handelspolitik.
Die EU ist innenpolitisch weiter zerstritten und kämpft in der Flüchtlingsfrage mit sich selbst. In den USA spürt nun auch der Präsident die Auswirkungen seiner protektionistischen Handelspolitik.
Während die EU innenpolitisch am Scheideweg steht, zwischen mehr europäischer Integration gefordert von Macron und den rechtspopulistischen Parteien auf der anderen Seite
Die US-Regierung hat die Ausnahmen für Strafzölle auf europäischen Stahl und Aluminium auslaufen lassen und damit Öl in das Feuer des schwelenden Handelskrieges mit der EU geworfen.
Die italienische Regierungsbildungskrise belastet Europa und die EU. Gespannt beobachten dabei die Märkte, was sich in Italien abspielt.
Politisch verlief die vergangene Woche weitestgehend ruhig und der EURUSD setzte bis auf einige kleine Korrekturen seine Talfahrt fort. Es bleibt abzuwarten, ob bspw. die Regierungsbildung in Italien oder Donald Trumps Iran-Sanktionen einen bleibenden Ein
Nach einer kurzen Erholung in der letzten Woche des EURUSD, ging es in den letzten Tagen weiter mit dem Sinkflug der letzten Wochen.
In der letzten Woche konnte der EUR/USD den Ausbruch aus der wochenlangen Seitwärtsphase erreichen. Es wird sich nun zeigen, wie die zukünftige Entwicklung weitergeht, vor allem im Rahmen des Handelsstreits zwischen den USA und China.
Der EURUSD schwankt wie in den letzten Wochen in einer Seitwärtsphase und ist nun an der unteren Unterstützung angelangt. Wieder einmal stellt sich die Frage ob ein Ausbruch nach unten zu erwarten ist und damit die Trend-Wende eingeleitet wird.
Der EUR/USD schwankt seit fast Anbeginn des Jahres zwischen zwei Unterstützungs- und Widerstandspunkten. Es bleibt abzuwarten ob in den nächsten Wochen ein nachhaltiger Ausbruch erfolgt.
Seit einigen Wochen hält der EURUSD beständig sein Niveau. Die aktuellen Ausnahme-Regelungen von Importzöllen auf bspw. Stahl für die Europäische Union, seitens der USA und die guten Konjunkturaussichten in beiden Wirtschaftszonen, halten die Kurse stabil