EUR/USD Analyse: Das Säbelrasseln beunruhigt die Investoren
Die Mächtigen dieser Welt veranstalten wiedermal eine Muskelschau. Das gegenseitige Drohen zwischen Nordkorea und den USA kann man wohl kaum anders bezeichnen.
Die Mächtigen dieser Welt veranstalten wiedermal eine Muskelschau. Das gegenseitige Drohen zwischen Nordkorea und den USA kann man wohl kaum anders bezeichnen.
Eine derartige Situation konnte sich Donald Trump wohl kaum vorstellen, als er die Abschaffung von Obamacare in sein Wahlprogramm mitaufgenommen hat:
Der Euro wird derzeit durch die Worte des Super-Mario beflügelt. Deflation sei bezwungen, die Entwicklung auf einem guten Weg, alle schauen positiv in die Zukunft. Dennoch sollte man die politische Komponente nicht außer Acht lassen.
Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.774 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 18 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche und 8 Punkte über der Eröffnung am Montag der Vorwoche.
Die Stimmen unter den FED-Mächtigen sind nicht einig. Jannet Yellen, William Dudley (Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York) und scheinbar auch Stanley Fisher (stellvertretender Vorsitzender der Federal Reserve) sehen die kurz- und mittelf
In der vergangenen Handelswoche war die Notenbanksitzung der amerikanischen Zentralbank das große Thema. Wie erwartet hob das FED um ihre Vorsitzende Janet Yellen den Leitzins in den USA um 25 Basispunkte an.
In der vergangenen Handelswoche stand mit der US-amerikanischen Notenbanksitzung ein richtungsweisender Termin an.
Der US-Dollar setzte auch am gestrigen Handelstag gemessen am US-Dollar-Index seine Korrektur vom Freitagshoch fort und fiel dabei unter die Marke von 97,0 Zählern.
Der deutsche Leitindex präsentierte sich in der vergangenen Handelswoche trotz EZB, Wahl in Großbritannien und der Anhörung des ehemaligen FBI-Chefs Comey relativ stabil und befindet sich damit weiterhin in einer bullishen Konsolidierungsphase.
Politisch ist die Woche wieder einmal reich an Ereignissen. Der Donnerstag verläuft im Rampenlicht der Britten. Die Inselbewohner kommen seit Monaten nicht zur Ruhe und könnten durchaus für einige Überraschungen während der Unterhaus-Wahlen sorgen.