Warten auf den zweiten Wahlgang in Frankreich!
Nach dem ersten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl haben das Währungspaar EUR/USD und der US-Dollar Index zwei massive technische Signale generiert.
Nach dem ersten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl haben das Währungspaar EUR/USD und der US-Dollar Index zwei massive technische Signale generiert.
Man muss es der britischen Premierministerin Theresa May lassen: Sie ist keine schlechte Strategin. Auch wenn sie Neuwahlen bisher abgelehnt hatte, ist der Zeitpunkt für die nun angekündigten vorgezogenen Wahlen so perfekt, dass es beinahe keine Zweifel g
Der US-Dollar notiert seit Monatsbeginn nahezu unverändert und befindet sich gegenüber dem Euro in einer Bandbreite zwischen 1,0690 USD und 1,0570 USD. Auch zwischenzeitliche Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump über einen zu starken US-Dollar sorgt
Das Währungspaar beendete die letzten beiden Tage im Plus. Dennoch leidet die Gemeinschaftswährung aktuell massiv unter mehreren geopolitischen Einflussfaktoren: den Wahlen in Frankreich, dem Referendum in der Türkei und Russlands Außenpolitik.
Beim Währungspaar EUR/USD standen in der vergangenen Handelswoche neben einigen Reden von FED-Mitgliedern insbesondere die US-Arbeitsmarktdaten im Vordergrund.
Heute werden zahlreiche Daten veröffentlicht: Die Veränderung der ADP-non-farm-Arbeitsplätze, ISM Beschäftigungs- und Dienstleistungsindex und Daten zum Eröllagerbestand, der Höhepunkt wird aber wohl das Protokoll zur Sitzung des Federal Open Market Commi
Die Erdölpreise werden weiter von der fundamentalen Lage und Nachrichten von der OPEC bestimmt. Eine Situation, auf die sich Anleger bereits seit Wochen und Monaten einstellen konnten.
Trotz der erneuten Zinsanhebung des FED bleibt der US-Dollar weiter unter Druck. Die amerikanische Notenbank hatte angekündigt, weiterhin an ihren Plänen festhalten zu wollen und die Zinsen in 2017 insgesamt drei Mal anzuheben.
Die Preise für WTI und Brent gerieten in der vergangenen Handelswoche stark unter Druck. Während die amerikanische Rohölsorte mit 47,50 USD je Barrel wieder deutlich unter die 50,- USD Marke fiel, rutschte auch Brent kurzzeitig auf knapp 50,30 USD ab.
Am heutigen Handelstag dürfte das FED erneut den Leitzins in den USA anheben und damit die Zinsdifferenz zwischen dem US-Dollar und anderen Währungen nochmals verstärken. Dabei machte der Greenback in den vergangenen Wochen allerdings keine großen Sprünge