flatex Morning-news Öl (WTI)
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) konnte sich in den letzten Tagen insgesamt betrachtet erholen. Am Mittwoch ging es zunächst parallel mit einem sich erholenden Aktienmarkt bergauf.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) konnte sich in den letzten Tagen insgesamt betrachtet erholen. Am Mittwoch ging es zunächst parallel mit einem sich erholenden Aktienmarkt bergauf.
Ungeachtet dessen, was die OPEC in der aktuellen Woche besprechen und verabschieden wird, es werden die USA sein, die in den nächsten sechs Jahren für ein erhöhtes Rohölangebot sorgen werden.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) im Januar-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX fiel rund um die Ausgabe der wöchentlichen EIA-Rohöllagerbestandsdaten zurück.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) im Januar-Kontrakt legte zum Wochenschluss an der US-Terminbörse NYMEX den Rückwärtsgang ein.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) im Januar-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX wäre am Mittwoch aufgrund eines weiteren Lageraufbaus gemäß der wöchentlichen EIA-Rohöllagerbestandsdaten vermutlich eher gefallen.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI im Dezember-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX konnte am Freitag parallel mit den neuen Rekordwerten an den US-Aktienmärkten klettern.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI im Dezember-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX bewegte sich in den letzten Handelstagen überwiegend seitwärts.
Die OPEC präsentierte am Dienstag in Wien ihren 2019er-Bericht „WOO“ (World Oil Outlook). Die Nachfrage nach Öl wird in den nächsten Jahren zwar weiter bestehen, jedoch revidierte das Ölkartell diese nochmals nach unten.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) im Dezember-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX, fiel am Dienstag zurück.
Auf absehbare Zeit könnte sich die Entwicklung des Ölpreises vor allem aufgrund der immensen US-Produktion, die immer wieder zu einer Überversorgung am Ölmarkt beiträgt, höchstwahrscheinlich überwiegend seitwärts entwickeln.