Unspektakuläres Treiben in Gold als Ruhe vor dem bullishen Sturm?
Im Vergleich zur Vorwoche hat sich das Bild für Gold in der Tat nur
Im Vergleich zur Vorwoche hat sich das Bild für Gold in der Tat nur
Der Preis für eine Feinunze Silber befand sich am Dienstag im Sog von Gold – es ging weiter aufwärts und es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, dass sich insbesondere die beiden Edelmetalle Gold und Silber weiter gen Norden schrauben.
Der Preis für eine Feinunze Silber befand sich zum Wochenbeginn im Sog des Goldpreises, der sich knapp bis an das Mehrjahreshoch von 1.765 US-Dollar heranpirschte.
Gold und Silber gingen am Donnerstag getrennte Wege. Dies dürfte einerseits auf die wesentlich höhere Industrienachfrage bei Silber zurückzuführen sein und andererseits priorisieren Investoren in einem Marktumfeld von Risikoaversion in der Regel im Edelmetallsektor und geben somit Gold als Anlagemetall den Vorzug.
Der Preis für eine Feinunze Silber konnte sich bis zum Wochenschluss oberhalb der Marke von 17,00 US-Dollar halten. Neben der horrenden Ausweitung der Geldmengen in den USA, in der Eurozone, aber auch in Japan, expandiert auch Chinas Budget-Defizit kräftig.
Der Preis für eine Feinunze Silber fiel im Einklang mit den Aktienmärkten im Rahmen der Corona-Pandemie seit dem 24. Februar 2020 enorm in die Tiefe.
Der Preis für eine Feinunze Silber brach im Verhältnis zu Gold noch deutlicher ein.
Der Preis für eine Feinunze Silber bewegte sich zum Zeitpunkt dieser Analyse im Bereich der Marken von 16,56 US-Dollar im Tief und rund 17,60 US-Dollar im Hoch.
Der Preis für eine Feinunze Silber konnte in den letzten sieben Handelstagen deutlich über einen US-Dollar zulegen.
Der Preis für eine Feinunze Silber fiel am Dienstag im Windschatten von Gold zurück.