flatex Morning-news Gold
Der Preis für eine Feinunze Gold konnte zum Beginn des Monats Juni zulegen. Neben gestiegenen Anspannungen zwischen den USA und China, könnten auch die enormen Unruhen in den USA den Goldbullen in die Hände spielen.
Der Preis für eine Feinunze Gold konnte zum Beginn des Monats Juni zulegen. Neben gestiegenen Anspannungen zwischen den USA und China, könnten auch die enormen Unruhen in den USA den Goldbullen in die Hände spielen.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich – wie mehrfach an dieser Stelle bereits angesprochen – in einem Marktumfeld von Risikofreude, steigender Notierungen an den Aktienmärkten und auch am Rohölmarkt weiter in Richtung der Marke von 1,1000 kämpfen.
Ein wenig unentschlossen bewegt sich Gold derzeit im oberen Bereich seiner breiten Konsolidierungszone zwischen rund $1.670 und $1.740 hin und her.
Der Preis für eine Feinunze Gold musste zum Wochenbeginn leichte Abgaben verbuchen.
Der Preis für eine Feinunze Gold erreichte zum Wochenstart ein neues Mehrjahreshoch und geriet auch am Dienstag nur kaum unter Abgabedruck.
Aufwärts lautete die Hauptbewegungsrichtung im Edelmetallsektor in der vergangenen Woche.
Der Preis für eine Feinunze Gold kam am Donnerstag schrittweise dem Mehrjahreshoch von 1.747,59 US-Dollar näher. Das Edelmetall konnte vor allem aufgrund von weiter anstehenden Fed-Aktionen und weiteren Stimuli profitieren, die in der US-Politik vermutlich nicht lange auf sich warten lassen werden.
Auf der einen Seite profitiert Gold wie gewöhnlich von einem Wechsel hin zur Risikoaversion, doch am Dienstag könnte vor allem eines eine überwiegende Rolle gespielt haben, nämlich die nicht vorhandene Inflation.
Seit mittlerweile gut vier Wochen bewegt sich Gold in einem breiten Band von etwa 70 US-Dollar seitwärts.
Die nationale Staatsverschuldung der USA kletterte jüngst über die Marke von 25 Billionen US-Dollar.