flatex Morning-news Gold
Der Preis für eine Feinunze Gold sprang rund um die Kriegsgefahr im Nahen Osten zwischen den USA und dem Iran enorm an und markierte ein neues Mehrjahreshoch.
Der Preis für eine Feinunze Gold sprang rund um die Kriegsgefahr im Nahen Osten zwischen den USA und dem Iran enorm an und markierte ein neues Mehrjahreshoch.
Die dieser Tage oft zitierten „guten Wünsche" zum Neuen Jahr, die neben Gesundheit üblicherweise auch finanziellen Erfolg beinhalten, erfüllen sich in letzterer Hinsicht derzeit bereits zu einem Gutteil zumindest für die Goldbullen.
Der Preis für eine Feinunze Gold sprang in den letzten Handelstagen kräftig an.
Der Preis für eine Feinunze Gold könnte im Jahr 2020 weiter zulegen. Dies wäre unter anderem auch mit der fortwährenden Vermögenspreisinflation zu erklären.
Der Preis für eine Feinunze Silber konnte im Schatten des großen Bruders namens „Gold“ wieder sichtlich anziehen.
Nach dem Abverkauf zum Schluss der Vorwoche verlief die vergangene Handelswoche wieder im Sinne der Goldbullen, was jedoch nicht unbedingt bedeutete, dass diese eine entspannte Zeit hatten.
Der Preis für eine Feinunze Gold konnte sich auch zum Wochenbeginn - vor allem trotz neuer Rekorde an der Wall Street - erstaunlich gut schlagen und tendierte überwiegend seitwärts.
Die gegenwärtige Geldpolitik der der EZB weist keinerlei Änderungen auf – diese Erkenntnis konnte aus der Pressekonferenz mit der EZB-Präsidentin Lagarde unschwer gezogen werden.
Nachdem die Seitwärtszone der vergangenen Wochen am Dienstag in Richtung des nächsten Widerstands bei rund $1.480 überwunden werden konnte (Hoch bei $1.484), hielt sich das Edelmetall zunächst schwankungsarm in diesem Bereich.
Der Preis für eine Feinunze Gold bekam am Donnerstag zwar nur leichten Auftrieb, doch insgesamt flüchtete man in den letzten Tagen bereits wieder in den sicheren Hafen.