Gold Analyse: Ausbruchsversuch zunächst gescheitert
Die Entwicklung des vergangenen Freitags dürfte die Goldbullen äußerst zuversichtlich gestimmt haben, wenn auch das Bild, dass sich am Tagesende bot, schon nicht mehr ganz so rosig aussah.
Die Entwicklung des vergangenen Freitags dürfte die Goldbullen äußerst zuversichtlich gestimmt haben, wenn auch das Bild, dass sich am Tagesende bot, schon nicht mehr ganz so rosig aussah.
Im Vorfeld des FOMC-Meetings und des für den Mittwoch anstehenden Zinsentscheids der Fed, kippte Gold noch einmal gen Süden weg.
Der Preis für eine Feinunze Gold notierte auch zum Wochenbeginn weiter in Schlagdistanz zur runden Marke von 1.500 US-Dollar.
Der Preis für eine Feinunze Gold zeigte sich jüngst aufgrund eines möglichen Handelsdeals (zumindest einer ersten erfolgreichen Phase eines Deals) zwischen den USA und China schwächer.
China baut weiter Goldreserven auf. Damit trug das Reich der Mitte auf diese Weise vor allem in den letzten Monaten dazu bei, den Preis der Feinunze Gold nicht nur deutlich zu treiben, sondern zeitweilig auch zu stützen.
Der Preis für eine Feinunze Gold rutschte in den letzten Handelstagen des Septembers sichtlich ab.
Der Preis für eine Feinunze Gold fiel in den letzten Septembertagen wieder deutlich zurück und konnte sich zum Wochenschluss nur leicht erholen.
Der Preis für eine Feinunze Gold wurde in den letzten Monaten immer wieder von geopolitischen Spannungen befeuert, ob dies nun der Brexit, der Handelskonflikt zwischen den USA und China oder die jüngsten Ereignisse im Persischen Golf und in Saudi-Arabien waren.
Unsichere Zeiten sind Goldzeiten. So denken nicht nur Privatleute, denn auch Staaten hamstern kräftig Gold.
Die geopolitischen Spannungen nahmen seit dem Wochenende wieder sichtlich zu. Nach dem Angriff durch Drohnen auf die saudischen Produktionsanlagen scheint nun auch aus Sicht der USA der Schuldige ausgemacht, nämlich der Iran.